Kleinzschocher ist ein Stadtteil im Südwesten von Leipzig
Zum 1. Januar 1891 wurde der Ort nach Leipzig eingemeindet, fünf Jahre später erhielt der Stadtteil Anschluss an das Straßenbahnnetz der LVB. Im Jahr 1892 fand das erste Turn- und Sportfest des Leipziger Arbeitersports statt. Außerdem wurde im gleichen Jahr der Friedhof Kleinzschocher eröffnet. Pfarrer Gottfried Christian Lohse (1854-1906) leitete die erste Beerdigung. Richard Lucht erbaute die Kapelle im Stile der Neoromanik. Bedingt durch die herrschende Wohnungsnot begann nach der Eingemeindung die Erschließung von Bauland und intensiver Wohnungsbau (insbesondere Meyer’sche Häuser ab 1908). Von 1902 bis 1904 wurde die neoromanische Taborkirche nach Plänen von A. Roßbach erbaut. Sie ist die einzige zweitürmige Kirche im Leipziger Stadtgebiet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinzschocher
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