Gisele Prata Real, Brasilien
Brasilien, Sao Paulo +++Kieferchirurgin, die sich auch der Skulpturenkunst widmet +++sie arbeitet mit vielen Materialien wie Sand, Bronze, Ton, Speckstein, Kunstharz +++ Teilnahme an Internationalen Festivals: 2004-2008 Fiesa, Portugal +++ 2005 Valladolid, Spanien +++ 2006-2007 Skulpturen-Event in Jesolo, Italien +++ 2008 Internationales Skulpturen-Festival in Japan, Sao Joao da Madeira (Portugal) +++ Auszeichnungen: Bras Cubas Award als Anerkennung ihrer Arbeit als Skulpteurin +++ Ehrung der Vereinigung der Kieferchirurgen in Santos als herausragende Skulpteurin der Region +++ ehrenvolle Erwähnung in der Akademischen Kategorie der Plastic Arts Hall of Elos Club in Santos +++ 1. Platz in der Kategorie Skulpturen des Salao Primavera de Artes Plasticas
Sergio L. Pinto, Brasilien
Brasilien, Sao Paulo +++ Kinderarzt in der Intensivmedizin und Liebhaber der Bildenden Kunst +++ Teilname an Internationalen Festivals: 2004-2008 Fiesa, Portugal +++ 2007 Skulpturen Event in Jesolo, Italien +++ in Brasilien beteiligt er sich an vielen Sandskulpturen-Projekten, u.a. an Workshops zur künstlerischen Ausbildung von Kindern
Skulptur: Der "picho-papao" in der kindlichen Vorstellung
Story: Es ist eine fiktive Figur in vielen Gesellschaften, die eine zurechtweisende Aktion repräsentiert: Sie erzeugt bei Kindern Angst, wenn sie nicht gehorsam sind. Es geht um die bösen Dinge, die Kindern passieren können, wenn sie weglaufen oder ihre Eltern ärgern. Der "bicho papao" nimmt Kinder und steckt sie in einen Sack, und was er mit ihnen macht, ist auch das Ergebnis ihrer Vorstellung. Sein Aussehen wird nicht beschrieben und ist auch Teil der kindlichen Vorstellungskraft. Die Version erzählt, daß das hungrige Monster ungezogene Kinder jagd. Es erscheint, um flunkernde Kinder zu holen, solche, die ungehorsam sind und böse Wörter sagen und die nachts nicht schlafen wollen. Es ist nicht interessiert an höflichen und gehorsamen Kindern, die zur rechten Zeit schlafen. Üblicherweise kommt es vom Dach des Hauses, mit einem Sack in der Hand, um die Kinder zu fangen, an denen es interessiert ist. Wenn Kinder also die Monster fernhalten wollen, müssen sie höflich sein und ihren Eltern gehorchen. Sonst können sie unerwartet Besuch bekommen.
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